Ostseebad Boltenhagen
Im Ortskern liegt der Neubau des traditionsreichen Seehotels „Großherzog von Mecklenburg“, das eine Geschichte bis in das Jahr 1846 aufweisen kann. Der Ort hat einen drei Kilometer langen Sandstrand. Es gibt Einrichtungen für Menschen mit Behinderung (Blinde) in Strandnähe.
Seit Saisonbeginn 2008 steht im neuen Ortsteil Weiße Wiek Urlaubern und Tagesgästen ein Hafen für Skipper, Wasserwanderer und Berufsfischer zur Verfügung, - die „Marina Boltenhagen“, auf dem Gelände des ehemaligen militärischen Versuchsflughafens Tarnewitz der Vor- und Kriegszeit und dem dabei liegenden ehemaligen Militärhafen. Eine neue Ferienanlage mit zwei neu errichteten Hotels und Häusern mit Ferienappartements nahm dort im Frühjahr 2008 ebenfalls den Betrieb auf.
Sehenswert ist die Steilküste bei Boltenhagen, die einen Panoramablick über die Mecklenburger Bucht erlaubt. Der Ort besitzt eine gut ausgebaute touristische Infrastruktur mit Kurhaus, Seebrücke, Hotels, Gastronomie, Badestrand, Schwimmbad und zahlreichen Ferienwohnungen. Seit 2008 gibt es einen großen Hafen mit Erlebnisfischerei.
Westlich von Boltenhagen liegt das Gutshaus Redewisch, das heute als Hotel und Restaurant genutzt wird.
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Erstmals erwähnt wurden die Ortsteile Tarnewitz und Redewisch im Jahr 1230 im Ratzeburger Zehntenregister. Wichmannsdorf wurde 1313 und Boltenhagen als Longa Indago 1325 erstmals urkundlich erwähnt. Dieses tauchte dann 1336 erstmals als Boltenhagen auf.
Boltenhagen war über Jahrhunderte ein Bauern- und Fischerdorf. Die Tradition als Badeort begann 1803, als ein Graf von Bothmer, der im angrenzenden Klütz im Schloss Bothmer wohnte, bei Redewisch einen Badekarren aufstellen ließ. Boltenhagen wurde so zum drittältesten deutschen Seebad.